Das Bedingungslose Grundeinkommen und DIE LINKE
Anforderungen an die Programmatik der linken Partei
Diskussion mit Ronald Blaschke, Cornelia Barth, Peter Erlanson und Lieselotte Niemetz
Moderation: Norbert Schepers
Am Samstag, 15.11.2008, um 19.30 Uhr
Kommunikationszentrum Paradox, Bernhardstraße 12, 28203 Bremen
Die BefürworterInnen eines Bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) melden sich auch in der Programmdebatte der linken Partei zu Wort: Was folgt nach Hartz IV und Agenda 2010? Wie sollen künftig aus emanzipatorischer Sicht Sozialsysteme gestaltet werden? – Bei dieser Veranstaltung diskutieren BefürworterInnen eines BGE und AktivistInnen aus der Bremer LINKEN über Perspektiven der Grundeinkommens-Idee. Was wollen BGE-BefürworterInnen in die Programmdebatte der Linken einbringen? Was sind konkrete Forderungen für Wahlprogramme der LINKEN?
Mehr zur Veranstaltung auf der Website der Veranstalterin:
Landesarbeitsgemeinschaft Bedingungsloses Grundeinkommen (LAG BGE) in und bei der Partei DIE LINKE Bremen
Vor dieser Diskussionsveranstaltung findet um 16 Uhr am gleichen Ort die Mitgliederversammlung der LAG BGE unter dem Motto „Für eine starke Grundeinkommens-Bewegung“ statt. Auf der Tagesordnung steht die gemeinsame Diskussion und Verabschiedung einer Gründungserklärung sowie einer Satzung der LAG, ebenso Wahlen von SprecherInnen der LAG entsprechend dieser Satzung. Einladung siehe hier.
31. Oktober 2008
15. Oktober 2008
auf der suche nach der ästhetik des widerstandes
Heute in der Post:
Die zweite Ausgabe von »prager frühling« zum Verhältnis von Politik und Kultur
Mitte Oktober kommt die zweite Ausgabe von prager frühling, dem Magazin für Freiheit und Sozialismus. Das aktuelle Heft widmet sich schwerpunktmäßig dem Verhältnis von Politik und Kultur. Ziel der Redaktion ist es, politisches Engagement und Kultur einander näher zu bringen. Dabei geht es nicht um eine Kolonisierung des einen Bereichs durch den anderen.
Doch wie schrieb schon Heiner Müller so treffend: "Die Zeit der Kunst ist eine andere Zeit als die der Politik. Das berührt sich nur manchmal. Und wenn man Glück hat, entstehen Funken." Letztlich begibt sich »prager frühling« damit auch auf die Suche nach einer neuen Ästhetik des Widerstandes. Mit dabei: die Band Chumbawamba, der Kettcar-Sänger Marcus Wiebusch, die Schriftstellerin Juli Zeh, Chrinstina Kaindl, DJ Ipek, Christoph Spehr, Kai Burmeister und viele andere. – Und: feminism, baby! Yes, we can.
Die zweite Ausgabe von »prager frühling« zum Verhältnis von Politik und Kultur
Mitte Oktober kommt die zweite Ausgabe von prager frühling, dem Magazin für Freiheit und Sozialismus. Das aktuelle Heft widmet sich schwerpunktmäßig dem Verhältnis von Politik und Kultur. Ziel der Redaktion ist es, politisches Engagement und Kultur einander näher zu bringen. Dabei geht es nicht um eine Kolonisierung des einen Bereichs durch den anderen.
Doch wie schrieb schon Heiner Müller so treffend: "Die Zeit der Kunst ist eine andere Zeit als die der Politik. Das berührt sich nur manchmal. Und wenn man Glück hat, entstehen Funken." Letztlich begibt sich »prager frühling« damit auch auf die Suche nach einer neuen Ästhetik des Widerstandes. Mit dabei: die Band Chumbawamba, der Kettcar-Sänger Marcus Wiebusch, die Schriftstellerin Juli Zeh, Chrinstina Kaindl, DJ Ipek, Christoph Spehr, Kai Burmeister und viele andere. – Und: feminism, baby! Yes, we can.
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